So, nachdem wir über Paris im Allgemeinen geredet haben und ihr sicher schon mitbekommen habt, dass ich mich sehr für Mode interessiere, kommen wir jetzt zu meinen Outfits, die ich in der Stadt der Liebe getragen habe.
Ich habe Paris im Spätherbst besucht. Es war also sehr kalt und leider bis auf einen Tag auch regnerisch. Aber das hält mich nicht davon ab, in meinen Augen süße Klamotten zu tragen.
Aber bevor ich jetzt noch weiter rede, kommen wir zu meinen Outfits. Ah und bevor ich es vergesse, wenn ich etwas online nicht mehr gefunden habe, habe ich euch ähnliche Produkte verlinkt.
Ich habe es endlich wieder geschafft Paris zu besichtigen. Und diese Stadt ist einfach nur wunderschön. Damit ihr euren Aufenthalt in Paris genauso genießen könnt wie ich, habe ich euch meine Top Sehenswürdigkeiten, Essensvorschläge und Shoppingmöglichkeiten zusammengefasst.
Where to stay
Hotel Victor Hugo Kleber
Wir haben uns das Hotel Victor Hugo Kleber ausgesucht. Wir wollten natürlich nicht zu viel ausgeben und haben dann einen super Deal auf Expedia gefunden.
Das Hotel liegt in dem Stadtteil Passy, nur zwanzig Minuten zu Fuß entfernt von Eifelturm. Und nicht nur die Location, sondern auch das Hotel an sich war super. Wir hatten ein relativ großes Zimmer mit einem Balkon und einer traumhaften Aussicht.
Where to eat
Da wir leider nur volle zwei Tage in Paris waren, konnte ich nicht alle Essensmöglichkeiten ausprobieren, die ich mir zuvor vorgenommen habe. Dennoch werde ich sie euch hier zusammenfassen.
Pink Mama
Das Restaurant ist schon fast eine Institution. Man sollte früh hingehen, um einen Platz zu bekommen. Wir waren leider zu spät dran und hatten dann auch keine Zeit mehr dort zu essen.
LeFranklins
Klassisches französisches Frühstück für 8€ in Passy.
Angelina Paris
Für ein kalssisches Französisches Frühstück. Wunderschönes Cafe.
Where to shop
Galleries Lafayette
Die Galleries Lafayette befindet sich einmal auf der Hausmann und auf der Champs-Elysee. Meiner Meinung nach lohnt es sich die Kaufhäuser mal anzuschauen. Dort werden allerdings nur Designermarken und überteuerte Beautyprodukte verkauft.
Beaugrenelle
Das Kaufhaus Beaugrenelle liegt gegenüber von Galleries Lafayette. In diesem Kaufhaus findet ihr die typischen Marken wie Adidas, H&M und Zara.
Rue de Rivoli
Auf der Rue de Rivoli findet ihr ebenfalls ein großes Angebot an Läden wie Kiko, Bershka und Mango.
Champs-Elysee
Und natürlich kann ich die Champs-Elysee nicht vernachlässigen. Sie ist ja auch DIE Shoppingstraße in Paris mit zahlreichen Angeboten von Fast Fashion bis zu Designern.
What to do
Das klassische Seight-Seeing
Dazu gehören natürlich der Eifelturm bei Tag und bei Nacht, der wunderschöne Triumphbogen – perfekt um ein paar Fotos zu machen und ein gemütlicher Spaziergang zum Louvre.
Auch kann ich es empfehlen vom Louvre zum Pont de la concorde zu laufen, um einen tollen Ausblick auf den Eifelturm und die Seine zu genießen.
Monmatre
Monmatre ist einen Besuch definitiv wert. Wenn man durch das künstlerische Stadtviertel schlendert, kommt man sich vor wie in einem alten französischen Film. Ich würde euch dafür einen ganzen Nachmittag vorschlagen mit anschließendem Essen im Pink Mama.
Black Friday und Cyber Week stehen vor der Tür. Ich habe euch alle wichtigen Rabattcodes, sowie Aktionen zusammengesucht und damit ihr bei dem großen Angebot nicht de Überblick verliert, habe ich euch einige meiner Favoriten verlinkt. Viel Spaß beim Shoppen 🙂
Los geht es am Donnerstag den 28. November 2019 mit 30% Rabatt und kostenlosem Versand. Es gibt aber auch schon einen Pre-Black Friday Deal mit bis zu 60% in verschiedenen Kategorien.
Viele Jahre lang habe ich die Gesichtspflege nicht als wirklich notwendig erachtet. Ja, ich habe mich natürlich abgeschminkt und eingecremt, aber nie wirklich darauf geachtet, was ich meinem Gesicht da zugemutet habe. Doch durch Dokumentationen und vor allem Bücher habe ich erkannt, dass der Mensch vor allem durch „billige“ Pflegeprodukte unnötig Chemie in sich aufnimmt, obwohl man dies ganz einfach vermeiden kann. Ich bin natürlich kein Experte, aber ich habe über die letzten zwei Jahre einiges dazugelernt, dass ich heute mit euch teilen möchte.
Es ist natürlich schwer, die richtige Pflegeroutine für seine Haut zu finden. Zu mal diese sich verändern kann. Aber es ist definitiv nicht unmöglich das Richtige für einen zu finden.
Erstmal ein Paar
Fakten…
Die Beschaffenheit der Haut halt viel mit Genen zu tun
und ist nicht an allen Stellen gleich. Dadurch wird es noch um einiges schwerer
die passende Pflege zu finden. Und eines ist sehr wichtig: Die perfekte reine
Haut ist nicht über Nacht zu erreichen. Es braucht Zeit und gute Pflege und
manchmal auch etwas Glück.
Unter „guter Pflege“ verstehe ich Produkte, die frei von
schlechten Zutaten sind. Darunter zählen Kohlenteer, Farbstoffe, Phthalate,
Parabene, Aluminium und Diethanolamin. Ihr fragt euch jetzt vermutlich was zur
Hölle hinter diesen Namen steckt. Das habe ich mich zunächst natürlich auch
gefragt und gleich erst mal recherchiert. Damit ihr euch den Punkt ersparen
könnt, fasse ich es euch mal kurz zusammen.
Kohlenteer und Farbstoffe haben sich in
der Vergangenheit als krebserregend erwiesen und deshalb sind viele davon
verboten. Die erlaubten sind als FD&C oder D&C gekennzeichnet. FD&C
ist eine Farbe die unbedenklich verwendet werden kann. D&C oder auch Ext
D&C kann nur örtlich begrenzt unbedenklich angewendet werden. Ich verzichte
lieber auf jeglichen Kontakt.
Phthalate sind unterteilt in Dibutylphthalat
(DBP), Dimethylphalate (DMP) und Diethylphthalate (DEP) und kommen manchmal in
Hautpflegeprodukten, Nagellacken und Haarsprays vor und dienen als Weichmacher.
Sie können unteranderem Hormonstörungen verursachen und sind verantwortlich,
dass Mädchen so früh ihre Periode bekommen. Das ist mir definitiv Warnung
genug, vor allem weil Schwangeren oft empfohlen wird, keinen Nagellack zu
benutzen. Natürlich trage auch ich Nagellack und manchmal kann man sich auch
nicht fernhalten, aber man sollte darauf achten, dass man sich möglichst davon fernhält.
Parabene sind Konservierungsstoffe, die Produkte
haltbarer machen. Anstelle natürlicher Zusätze, wie Vitamin E. Parabene haben
Auswirkungen auf die Hormone und können einfach durch die Haut aufgenommen
werden. Dadurch meide ich sie.
Aluminium ist seit einiger Zeit kaum noch zu
finden. Vor allem im Deo wurde es oft benutzt, da es die Schweißkanäle verengt.
Es ist bekannt von der Haut absorbiert zu werden und wie Östrogen zu reagieren,
was im Klartext bedeutet, dass es das Wachstum von Krebszellen begünstigen
kann.
Diethanolamin wird in der Kosmetik als
Schaumbilder benutzt. Es wird zwar gesagt, dass es in niedriger Dosis
ungefährlich sei, dennoch versuche ich es zu vermeiden.
Natürlich heißt es nicht, dass wenn man diese schädlichen Stoffe vermeidet, dass die Haut automatisch besser wird. Eine „schlechte“ Haut hat viele Ursachen. Die Medizin ist der Annahme, dass eine starke Wechselbeziehung zwischen den inneren Organen und anderen Dingen und den verschiedenen Gesichtszonen besteht. Also genau genommen kann man in seinem Gesicht lesen.
1.Stirn: Unreinheiten auf der Stirn hängen meist mit Stress und Schlafmangel zusammen.
2.Über den Augenbrauen: Diese Zone stellt das Immunsystem dar. Pickel oder Unreinheiten können beispielsweise während oder nach einer Erkältung auftreten.
3.Zwischen den Augenbrauen: Unreinheiten hier werden meist durch zu reichhaltiges Essen verursacht. Das kann sich legen, wenn man sich mit Zucker, fettem Essen und Alkohol zurückhält.
4.Wangen: Wangen spiegeln deine Lunge wider, oder besser gesagt deren Zustand. Rauchen und das Einatmen verschmutzter Luft kann die Zone beeinflussen.
5.Seitlich des Kinns: Diese Zonen spiegeln die Hormonaktivität wider. Hier können Unreinheiten während der Periode vermehrt auftreten. Auch kannst du daran erkennen auf welcher Seite du diesen Monat deinen Eisprung hattest.
Jetzt aber genug zu den Fakten. Ich komme jetzt (endlich)
zu meiner persönlichen Pflegeroutine.
Kurz zu meiner Haut. Ich habe im Winter meist trockene Haut und sonst meist Mischhaut, die ich allerdings relativ gut im Griff habe.
Morgens
Jeden Morgen reinige ich mein Gesicht mit einem
Reinigungsgel von Melvita. Melvita ist eine französische Naturkosmetikmarke,
die es unteranderem bei Müller zu kaufen gibt.
Danach benutze ich meinen neuen Lieblingstoner von The Ordinary.
The Ordinary steht für angepasste, individuelle Pflege für jeden Hauttyp für
kleines Geld. Die Glycolic Acid 7% Toning Solution ist ein sanftes Peeling für
die Haut zur Verbesserung der Hautstruktur und für mehr Reinheit. Aloe Vera und Ginsengwurzeln spenden
Feuchtigkeit. Danach creme ich mein Gesicht mit der Melissen Tagescreme von Dr.
Hauschka ein und sprühe, wenn nötig, noch das Rosenwasser von Mario Badescu
darüber.
Abends
Erst mal schminke ich mich natürlich ab. Dafür benutze
ich das Cleansing Oil von LVLY. Das ist aus dem DM und entfernt sogar
wasserfestes Make-Up einwandfrei. Eine absolute Empfehlung meinerseits. Danach wasche
ich mein Gesicht doppelt! mit dem gleichen Gel wie morgens. Ich wasche mein
Gesicht doppelt, da sich dadurch mehr von dem Make-up und Schmutz des Tages entfernen
lässt. Zum Abschluss benutze ich ein Nachtöl von Revolution Skincare, das speziell
für trockene Haut bestimmt ist.
Extras
Peeling der Haut ist eines der wichtigsten Faktoren, um Unreinheiten
vorzubeugen und Pigmentierungen auszugleichen. Ich benutze dafür, alle drei Tage,
das 30% AHA + BHA Peeling von Revolution Skincare. Und ich kann es euch nur
empfehlen.
Zudem verwende ich eine Maske gegen Pickel und zur Reinigung. Mein derzeitiger Liebling ist die Charcoal Maske von Revolution Skincare. Diese reinigt und heilt Pickel auf lange Dauer. Auch benutze ich sehr gerne die Feed your Face Maske, ebenfalls von Revolution Skincare. Diese spendet Feuchtigkeit und verleiht dem Gesicht einen Glow.
Es ist nicht leicht, das richtige Geschenk zur
Weihnachtszeit zu finden, vor allem wenn man keine Idee hat und spät dran ist.
Damit ihr nicht in Panik geratet, habe ich ein paar Geschenkideen für euch zusammengefasst. Hier ist für alle was dabei – für Eltern, Geschwister und Freunde. Bevor es losgeht, wisst ihr schon, was ihr dieses Jahr verschenken werdet? Schreibt es gerne in die Kommentare😊.
Eltern
Für Eltern sind meist selbstgemachte persönliche Geschenke eine wunderschöne Geste.
Ein Geschenk für meinen Papa finde ich persönlich am schwierigsten, vor allem wenn der Betroffene keine wirklichen Hobbies hat und sich nie etwas wünscht.
Selbstgebastelter Kalender: eine schöne Idee, die bei uns schon zu einer Tradition geworden ist, sind selbstgebastelte Kalender. Man kann die Seiten mit Fotos und Sprüchen füllen und somit schöne Erinnerungen vom vergangenen Jahr festhalten.
Für deinen Freund eignen sich natürlich super persönliche Geschenke, wie Fotoalben, ein geplanter Ausflug oder eine persönliche Handyhülle. Tickets für eine Sportveranstaltung sind auch immer eine gute Idee, wenn er auf eine bestimmte Sportart steht.
Wie oben schon erwähnt sind persönliche Geschenke oder Unternehmungen zusammen immer am schönsten. Wellnessurlaube oder Städtetrips sind ebenfalls super, um Dinge zusammen zu erleben.
Kennt ihr das, dass ihr einen Wusch habt, euch diesen allerdings nicht erfüllen wollt, da er etwas teurer ist? Ja, dann könnt ihr euch diesen vielleicht zu Weihnachten von mehreren Verwandten zusammen wünschen.
Innendesign ist im Vergleich zu Mode nicht so schnelllebig. Dieses Jahr bekennt die Innenausstattung Farbe, ist Minimalistisch und gleichzeitig Opulent und ist mit Metalltönen angereichert. Ich weiß, das klingt sehr widersprüchlich, beschreibt die Wohntrends aber sehr gut.
1.Eiscremefarben
Ob Vanille, Erdbeere oder Pistazie, die Trendfarben machen einen definitiv hungrig. Sie bringen frischen Wind in unsere vier Wände und passen nicht nur in ein Mädchenzimmer.
Am besten passen dies Trendfarben in die Küche oder das Esszimmer. Dort sorgen sie für Farbakzente und werten die Atmosphäre auf. Sie bringen tagtäglich den Sommer in unser Zuhause.
Und das beste daran, sie lassen sich leicht kombinieren – mit weißen Möbeln, hellem Holz oder goldenen Aktzenten, aber natürlich auch mit sich selbst.
2. Skandinavischer Wohnstil (Slow Living Trend)
Der skandinavische Wohntrend definiert sich durch dezente
Farben und gerade Linien, die Ruhe und Entspannung ausdrücken sollen. Das passt
perfekt zu dem sogenannten Slow Living Trend, der sich bewusst dem Stress des Alltags
entgegensetzt.
Helle, freundliche Farben und die Reduzierung aufs
Wesentliche machen den Trend komplett. Alles soll ruhig und gemütlich wirken.
Dieser Trend lässt sich perfekt im Wohnzimmer oder Schlafzimmer umsetzten, da
wir hier am meisten Ruhe brauchen.
Kombinieren kann man den Trend am besten mit Möbeln in weiß oder hellem Holz. Kunstfell und kuschelige Decken schaffen zusätzlich Gemütlichkeit. Von knalligen Farben und extravaganten Stils solltet ihr aber Abstand halten.
3. Modern Glam
Samt, Seide, Marmor oder Gold. All das zählt zu diesem Trend. Die Texturen sorgen für einen gewissen Glamour in den eigenen vier Wänden.
Der Wohntrend macht sich super in schlichten Zimmern, denn es soll trotz dieser Opulenz nicht überladen wirken. Das heißt, man sollte es nicht mit den edlen Materialien übertreiben.
4. Naturtöne und Materialen
Erdige Farbtöne und Naturmaterialen, wie Beige, Holz oder
Pampasgras, verwandeln dein Zuhause in eine Wohlfühloase. Dieser Trend
orientiert sich an der Natur und bringt diese direkt in unseren Alltag.
Naturtöne kann man am besten mit hellen, offen wirkenden Farben, wie weiß oder creme, verbinden. Und perfekt muss dabei nichts sein, schließlich ist in der Natur auch nichts perfekt.
5. Metallic-Töne
Accessoires aus Metallic sind schon seit einigen Jahren
im Trend. Ob Gold, Kupfer, Messing oder Silber, Dekoteile im Metallic-Look setzten
schöne Akzente.
Wie bei den meisten Dingen im Leben, sollte man auch beim
Einsetzten dieses Trends darauf achten es nicht zu übertreiben. Goldene
Kerzenhalter, kleine Tische oder Lampen wirken perfekt. Sie wirken nämlich am besten,
wenn sie für sich stehen. Sie machen sich auch gut mit dunklen Tönen oder weiß,
denn der Kontrast bringt ihren Charme zur Geltung.
6.Statement Tapeten
Statement Tapeten sind der einfachste Weg, um aus einem schlichten Zimmer etwas besonderes zu machen. Sie sind vielseitig und relativ schnell austauschbar. Ob Vlies-Tapete, Fototapete, Knallfarben, exzentrische Muster, für jeden ist etwas dabei. Vor allem florale Designs, geometrische Formen und tropische Looks sind sehr im Trend.
Die perfekte
Jeans zu finden ist ein wenig wie ein Marathonlauf – die Enttäuschung ist groß,
wenn man aufgibt, bevor man das Ziel erreicht, also bevor man die ideale Hose
gefunden hat.
Es gibt auch einfach so viele Modelle anzuprobieren – Boyfriendfit, Mom Jeans, Ripped Jeans, High-Waist-Jeans, Flare Jeans, Straight Jeans, Vintage Jeans, Patchwork Jeans, Cropped Jeans, Culotte Jeans und natürlich die Skinny Jeans. Die Auswahl ist somit fast unbegrenzt.
Tipps um die perfekte Jeans zu finden
Die richtigen Taschen
Die Position und Größe von Taschen haben einen dramatischen Einfluss auf das Aussehen deines Pos. Kleine Taschen lassen ihn größer wirken, end beieinanderliegende Taschen machen ihn breiter. Meist sind leicht schräg stehende Taschen in Standartgröße am vorteilhaftesten.
Die perfekte Jeans für deine Figur
1.Die kleine Figur
Bei einer kleinen Figur sollte man am besten auf verkürzte Jeans setzten oder die Hosenbeine hochkrempeln. Dadurch wirkt man größer – was immer gut ist.
Wenn man eine große Figur hat, sind vor allem Jeans im Cropped-Flare Stil perfekt. Cropped Flair Jeans sind ausgestellte Jeans, deren Saum nur bis zum Knöchel reicht.
Wenn man eher schmal und zierlich gebaut ist, kann man perfekt seine Figur mit einer Skinny Hose betonen. Hierbei solltest du aber achten, dass sich um den Knöchel nicht zu viel Stoff staut. In diesem Fall die Hose lieber zum Schneider bringen oder einfach umkrempeln, sonst entsteht keine schöne Silhouette.
Wenn du eine kurvige Figur hast und du deine Beine etwas schlanker wirken lassen möchtest, empfehle ich dir zu dunklen Tönen zu greifen – also Jeans in dunkelblau, dunkelgrau oder schwarz. Gerade oder leicht ausgestellte Jeansmodelle mit Stretch schmeicheln kurvigen Figuren am besten.
Bei einer Birnen-Figur greift man am besten zu dunklen Farben, um die etwas breitere Hüfte schmaler wirken zu lassen. Dadurch wird die Figur zusätzlich definiert.
Verschiedene
Farben haben verschiedene Auswirkungen auf das Aussehen einer Jeans. Dunkle
Farben, wie dunkelblau und schwarz, lassen alles immer dünner wirken,
wohingegen helle Farben, wie weiß oder creme, manchmal ziemlich auftragen
können und vergrößernd wirken.
Auch haben Waschungen eine relativ große Auswirkung auf die Optik deiner Beine – sie betonen die Beine und lassen sie größer wirken.
Die perfekten Schuhe zu Jeans
Unterschiedliche
Jeansschnitte verlangen unterschiedliche Schuharten. Das ist natürlich kein
Muss, kann aber die Wirkung einer Hose komplett verändern.
Die Skinny Jeans – ein Allrounder. Zu Skinny Jeans passen meiner Meinung nach am besten Schuhe mit etwas Absatz. Diese Extrazentimeter lassen das Bein länger wirken, was vor allem mir, die nicht relativ groß ist, sehr gelegen kommt. Sneaker und Stiefel sind auch eine super Alternative, falls man nicht der Typ für hohe Schuhe ist.
Bei einem Straight Cut sind Absatzschuhe oder flache Schuhe immer eine gute Wahl. Man sollte allerdings darauf achten, dass die Hose nur knöchellang ist. Das lässt die Beine länger wirken.
Boyfriendjeans trage ich am liebsten entweder mit zierlichen Sandalen oder mit Boots. Wenn man den lässigen Schnitt schicker wirken lassen möchte, sollte man zu Schuhen mit Absatz greifen, am besten Pumps.
Ein paar Tipps zur Enthaltung
Wenn man nun ein
perfektes Modell für sich gefunden hat, will man dieses natürlich auch so lange
wie möglich tragen.
Der Nachteil von satten Jeansfarben, wie dunkelblau oder schwarz ist, dass sich die Farbe relativ schnell rauswaschen lässt und weiße Streifen entstehen. Um dies zu vermeiden, würde ich die Jeans vor jedem waschen auf links drehen und möglichst lufttrocknen lassen. Außerdem gibt es auch spezielle Waschmittel für dunkle Wäsche. Diese benutze ich aber erst, wenn ich meine Jeans sehr oft trage und wasche.
Aber zu guter Letzt. Das Wichtigste ist, dass ihr euch in euer Haut wohl fühlt und die Jeans tragt, die ihr wollt.
Heute gibt es meine Favouriten von Herbstkleidung und Accessoires – und das alles unter 100 Euro. Happy Shopping 🙂
1.Mäntel und Jacken
Kommen wir zuerst zu einer meiner Lieblingskategorien – Jacken und vor allem Mäntel im Herbst und Winter.
Wenn man mich kennt, weis man, dass ich total auf Lederjacken stehe. Seit fast drei Jahren suche ich nach der perketen Lederjacke für den Herbst und ich hoffe, dass ich sie dieses Jahr finden werde.
Aber was wäre der Herbst ohne kuschlige warme Mäntel? Ob Wolle, Parka oder Faux Fur, Mäntel haben es mir angetan. Ich persönlich investiere gerne in einen zeitlosen Mantel, der dann auch einige Jahre hält.
Ich liebe es Kleider im Herbst und Winter zu tragen. Natürlich sind sie im Sommer auch sehr schön, aber bei kühlerem Wetter kann man sie endlich auf verschiedene Arten stylen und kombinieren.
Eine meiner Lieblingsarten sind die Wollkleider. Nicht nur super schick, sondern auch ohne Jacke oder Mantel warm genug, um sie an sonnigen Herbsttagen zu tragen.
Ich habe mir ein neues Format für meinen Blog überlegt. Ich werde am Ende jedes Monats einen Rückblick schreiben, über besondere Ereignisse, meinen Gemütszustand, meine Lieblingsteile, mein Lieblingsoutfit und eine Vorschau auf den nächsten Monat. Bin gespannt, wie lange ich das durchhalte und ob es euch gefällt.
Was war diesen Monat los?
Der Oktober stand definitiv für eine Art kleinem Neustart. Ich musste mir über einiges klar werden, was meine Zukunft anbelangt, da sich einiges in Hinsicht auf das nächste Jahr kurzfristig verändert hat. Ich musste erst mal in mich gehen und überlegen, was meine Ziele sind und wie ich diese erreichen kann.
Dabei fing alles relativ unspektakulär an. Ich musste arbeiten und hatte deswegen relativ wenig Zeit für andere Dinge. Durch das tägliche Hin- und Herlaufen bei der Arbeit habe ich sage und schreibe drei Kilo abgenommen, und deshalb erstmal versucht, mich vom Sport fernzuhalten.
Auch im Sinne des Neustarts habe ich mit meiner Mama
einen Flohmarkt besucht, um unsere alten Sachen zu verkaufen und Platz für Neues
zu schaffen. Und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass das mir sehr
geholfen hat. Manchmal ist es sehr gut alten Ballast loszuwerden, um für Neues
Platz und Raum zu schaffen.
Dann kam auch schon mein langersehnter letzter Arbeitstag
bei Daimler Benz. Ich muss sagen, dass man zwar sehr viel Geld in kurzer Zeit verdient,
aber der Spaßfaktor und Abwechslung kaum vorhanden sind. Naja Geld verdienen
ist immer gut und dann kann man schon mal für ein paar Wochen immer das Gleiche
machen.
Direkt nach meinem letzten Arbeitstag ging es für mich und meinen Freund in den Europapark. Trotz dauerhaftem Nebel und Kälte war es sehr schön. Wir hatten bloß nicht bedacht, dass in dieser Woche gerade Herbstferien in Frankreich waren, und dadurch war es entsprechend voll. Hmm – aus Fehlern lernt man oder auch nicht.
Auch im Thema Hautpflege habe ich diesen Monat etwas Neues
ausprobiert. Ich war zum ersten Mal bei einer Gesichtsbehandlung und ich kann
euch sagen, dass diese alles andere als entspannend war. Ich hatte eine Reinigung,
ein Peeling, eine Ausreinigung (also Pickel ausdrücken und so) und eine Maske.
Auch wenn meine Haut im Moment sehr gut ist, hat die Kosmetikerin dennoch
tausend Stellen in meinem Gesicht gefunden, an denen sie rumdrücken kann.
Eigentlich bin ich kein wirklich schmerzempfindlicher Mensch, aber da musst ich
auch ein paar Mal schlucken… Dennoch war es definitiv eine gute Erfahrung.
Last but not least meine schönste Erfahrung diesen Monat. Meine Mama und ich waren auf einer Modenschau. Wenn man mich schon länger kennt, weiß man, dass ich unbedingt später in die Modebranche will. Jahre lang war ich der Überzeugung, Modedesign zu studieren. Das hat sich allerdings im letzten Jahr verändert. Nun tendiere ich mehr zu Modemanagement. Bevor ich jetzt weiter abschweife – zurück zum Thema. Vor einigen Jahren durfte ich eine Woche lang in einer Maßschneiderei arbeiten. Dabei habe ich schnell gemerkt, dass trotz meiner Liebe zum Nähen, das kein Job für mich wäre. Diese Maßschneiderei hat diesen Monat eine Modenschau mit anderen Schneidern und Hochschulen auf die Beine gestellt und das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Auch wenn die meisten Teile nicht wirklich nach meinem Geschmack waren, hat es sich alleine wegen der Atmosphäre gelohnt.
Meine Lieblingsteile
Nun kommen wir zu einer meiner Lieblingskategorien – meiner
Lieblingsteile.
Der Monat hat sehr warm begonnen, doch seit einigen Tagen
fühlt es sich an, als ob wir schon im tiefsten Winter stecken. Deshalb sind meine
Lieblingsklamotten auch so unterschiedlich.
Wer mir auf Instagram folgt, muss früher oder später bemerkt haben, dass ich relativ oft ein ganz bestimmtes Kleid erwähnt habe. Ich musste es mir sogar noch in einer zweiten Farbe bestellen, was ich sonst eigentlich nie mache.
Ein weiterer Liebling von mir ist mein relativ neuer weißer Mantel von Me Jane. Diese Marke stammt aus New York. Ich habe den Mantel zufällig im tK Maxx gefunden und ich kann tK Maxx nur weiterempfehlen. Die haben gerade wunderschöne Mäntel zu angemessenen Preisen.
Und natürlich kann ich meine neuen Lieblingsstiefeletten nicht vergessen. Nicht nur, dass sie extrem bequem sind, einen perfekten Absatz haben und zu jedem Outfit passen – nein, sie sind auch noch, ja wie sollte es anders sein, sehr preiswert.
Stiefeletten von Bershka
Über meine Beauty und Skincare Favourites werde ich diesen Monat nicht genauer sprechen, da dazu ein seperater Blogpost online kommt.
Beauty Favourites:
Von links nach rechts: Anastasia Beverly Hills Foundation Stick (Walnut), e.l.f. 16Hr camo concealer, Airspun Loose Face Powder, NYX Tame&Frame Tinted Brow Pomade, (Black), e.l.f. Length&volume Mascara, MAC Prep+Prime
Skincare Favourites:
Von links nach rechts:The ordinary Glycolic Acid 7% Toning Solution, Revolution Skincare 30% AHA + BHA Peeling Solution, Dr. Hauschka Melissen Tagescreme
Mein
Lieblingsoutfit:
In solchen Übergangsmonaten liebe ich es sommerliche Unterteile mit dicken Strickpullis zu kombinieren. Vor allem Leder ist ja gerade ziemlich angesagt und da passt mein neuer Lieblingsrock von Pull&Bear perfekt. Diesen habe ich einfach mit einem Rollkragenpulli von H&M und meinen Over the Knee Boots von Stradivarius kombiniert. Eine Strumpfhose und ein Mantel vervollständigen den Look für kältere Tage.
Was steht nächsten Monat an?
Der nächste Monat wird definitiv einige Veränderungen mit sich bringen. Nicht nur, dass ich mir endlich vorgenommen habe, den Schritt zu festen Kontaktlinsen zu machen, nein, ich möchte auch meine Haare verändern. Ich sag mal so viel – es wird kürzer…
Auch gehe ich Ende des Monats nach Paris, worauf ich mich
extrem freue.
Wie schnell vergeht das Jahr bitte? Am Donnerstag ist es schon wieder so weit – Halloween steht an. Und wie jedes Jahr bin ich spät mit den Kostümen dran. Aber kennt ihr das nicht auch, dass ihr eigentlich kein Geld ausgeben und euch so einfach wie möglich verkleiden wollt? Dann seid ihr hier genau richtig. Ich teile heute mit euch vier einfache Kostüme, die ihr größtenteils aus Dingen zusammensetzten könnt, die ihr schon zu Hause habt.
1.Teufel
Mich als Teufel zu verkleiden, gehört seit Jahren zu meinen Lieblingskostümen und vermutlich werde ich dieses Jahr wieder als Teufelchen gehen.
Um das Make-up relativ
einfach zu halten, habe ich meine Augen in rot schwarz geschminkt und meine
Lippen dunkelrot. Ihr könnt natürlich noch Kunstblut in eurem Gesicht und auf eurem
Körper verteilen.
Als Outfit würde ich ein rotes Kleid wählen und dazu hohe Stiefeletten kombinieren (Bild –> Kleid von H&M). Meine Teufelshörner sind von Müller, allerdings schon einige Jahre alt. Aber auf Amazon findet ihr sicher viele Alternativen. Ich habe mir für dieses Jahr noch rote Flügel bestellt, die jedoch noch nicht angekommen sind.
2.Vampir
Vampire sind definitiv ein sehr beliebtes Halloween Kostüm. Und dieses Kostüm ist meiner Meinung nach noch einfacher, als ein Teufelchen, da man eigentlich nur schwarze Klamotten und Kunstblut benötigt (als extra noch spitze Eckzähne).
Ich habe für mein Makeup roten Lidschatten benutzt und mir einen Eyeliner gezogen. Unter meinen Augen habe ich ebenfalls roten Lidschatten, wie Augenringe, verteilt, damit mein Gesicht etwas toter aussieht. Und natürlich habe ich meine roten Lippen mit Kunstblut verschönert.
Wenn man sich jetzt noch in ein schwarzes Outfit wirft, ist der Look komplett. Ich würde einen schwarzen Lederrock und ein schwarzes Top oder Langarmshirt mit hohen Stiefeletten kombinieren.
3.Dead Princess
Selbst an Halloween kann man sich als Prinzessin verkleiden. Natürlich könnt ihr eine klassische Prinzessin sein, aber ich finde das nicht gruselig genug.
Goldener Lidschatten mit schwarzen Aktzenten und sehr viel Highlighter vervollständigen den Look schon. Ein Krönchen aufsetzten und ein schwarzes Kleid an und schon bist du fertig für den Abend. Ich würde noch Kunstblut verwenden, um das ganze noch „gruseliger“ zu machen.
4.Maus
Last but not least – eine süße Variante. Tiere im Allgemeinen sind meist relativ einfach als Kostüm. Mit einem Haarreif und etwas Schminke lässt sich jeder in einen Tiger oder eine Maus verkleiden.
Wie ihr auf dem Bild sehen
könnt, habe ich einen schwarzen Rollkragenpulli an. Diesen würde ich mit einer
schwarzen Hose oder einem schwarzen Rock und schwarzen Schuhen kombinieren. Und
fertig ist euer Kostüm.
Mal schauen für was ich
mich letztendlich dieses Halloween entscheiden werde…