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Kreta Guide – meine Tipps

Kreta – mehr als nur eine Insel! Ich muss wirklich zugeben, dass ich mich total in die griechische Insel verliebt habe. Die Strände, die Menschen und schlichtweg die Atmosphäre sind einfach nur traumhaft. Ich habe insgesamt zehn Tage auf der Insel verbracht und in dieser Zeit relativ viel erlebt… und davon möchte ich euch heute erzählen.

Reisen während Corona

Griechenland ist bis jetzt eines der europäischen Ländern, die kaum Coronafälle hatten. Dadurch habe ich mich auch sehr sicher auf der Insel gefühlt. Vorne weg, jeder Einreisende muss seid dem 29.06.2020 ein Formular über seinen Aufenthalt ausfüllen. Dieses Formular findet ihr hier. Nach erfolgreichem Ausfüllen erhaltet ihr an eurem Reisetag um 24 Uhr einen QR-Code, den ihr nach euer Einreise einem Beamten vorzeigen müsst. Über diesen QR-Code wird bestimmt, ob ein Corona Test nötig ist oder nicht. Bei uns hat alles super geklappt und die Einreise ging schnell und problemlos.

Fortbewegung auf Kreta

Ich kann nur jedem wärmstens empfehlen ein Auto zu mieten, denn sonst gestaltet sich das Entdecken der Insel als schwer. Ich kann euch dafür die Vermietung Cretancars empfehlen. Nach unserer Reservierung hat sich direkt eine Mitarbeiterin über WhatsApp mit uns in Verbindung gesetzt und wir konnten alle Details schnell und unkompliziert regeln. Das Auto konnten wir direkt am Flughafen in Empfang nehmen und Richtung Ferienwohnung fahren. Einfach nur Top!

Deine Vorteile auf einen Blick

  • keine Kaution
  • ohne Selbstbeteiligung
  • keine Kreditkarte notwendig
  • deutschsprachiger Support
  • 2er Fahrer kostenlos

Where to stay

Auf Kreta kann ich euch definitiv Ferienwohnungen empfehlen. Wir hatten total Glück und haben eine wunderschöne Wohnung in Chania gefunden, die einen Balkon mit Blick aufs Meer hatte. Und als Bonus obendrauf war unser Host sehr nett und hatte uns sogar frische Früchte und Wasser bei unserer Ankunft bereit gestellt. Die Wohnung findet ihr hier.

Where to go

CHANIA

Chania ist eine relativ große Stadt im Nordwesten der Insel und war für die zehn Tage quasi unser zu Hause, da unsere Ferienwohnung 20 Minuten mit dem Auto vom Stadtkern entfernt lag.

Egal ob man shoppen will, abends essen gehen oder zu einer Bootstour startet, in Chania ist das Angebot breit gefächert. Ein highlight ist natürlich der alte venezianische Hafen, der sich meterlang am Rande der Stadt langzieht und mit vielen Restaurants lockt. Aufgrund der Hitze füllt sich die Promenade erst nach der Dunkelheit, aber ich finde auch im Sonnenlicht hat das Wasser einen ganz bestimmten Charme.

Auch besuchswert ist die Lederstraße in der Altstadt. Diese zählt zu den bekanntesten Gassen der Insel und dort bieten Einheimische handgemachte Lederkunst zu fairen Preisen an. Definitiv sehenswert.

FALASSARNA

Der Falassarna Strand liegt im Westen der Insel und ist perfekt zum entspannen und das den ganzen Tag lang. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach und die vielen Parkplätze liegen in der Nähe des Strandes. Minimärkte, Tavernen und Strandbars versüßen euch ebenfalls den Aufenthalt. Wir haben uns ein Strandbett gemietet und uns Sandwiches an den Strand bestellt. Das Sonnenbett hat übrigens 40€ für den ganzen Tag gekostet.

ELAFONISI

Der Elafonisi Beach gehört zu einem meiner Lieblinge. Er liegt im Südwesten der Insel und ist bekannt für seinen feinen Sand, der manchmal rosa ist. Das Karibik Feeling ist also inklusive. Der Strand verfügt über viele Liegen und einen großen Parkplatz. Das flache Wasser ist zwar warm, reicht aber für eine Abkühlung und sieht wunderschön aus.

STAVROS

Der Strand ist ein Naturschauspiel. Die kleine Badebucht ist wellengeschützt und Felsen rahmen den Strand ein. Der Sand ist fein und ein paar größere Steine liegen im Wasser. Auf dem rechte Strandabschnitt findet man Liegen, der linke Abschnitt ist naturbelassen. Und noch ein kleiner Hinweis: im Wasser schwimmen viele kleine Fische herum, die gerne mal an einem knabbern, der „Fischspa“ ist also inklusive.

CHRISSI AKTI

Nicht mal 15 Minuten vom Zentrum entfernt, liegt ein wunderschöner Strand. Neben Schnorcheln eignet sich das flache Wasser auch perfekt zum Spielen mit einem Ball oder anderen Strandspielen. Und auch der Sonnenuntergang ist einfach nur perfekt.

EPISKOPI

Der Strand liegt zwischen Chania und Rethymnon und zieht sich entlang der New National Road. Neben Strandbars liegen weitläufige Strände. Hier kannst du entspannt den Tag verbringen.

All-Inclusive Paris Guide

Ich habe es endlich wieder geschafft Paris zu besichtigen. Und diese Stadt ist einfach nur wunderschön. Damit ihr euren Aufenthalt in Paris genauso genießen könnt wie ich, habe ich euch meine Top Sehenswürdigkeiten, Essensvorschläge und Shoppingmöglichkeiten zusammengefasst.

Where to stay

Hotel Victor Hugo Kleber

Wir haben uns das Hotel Victor Hugo Kleber ausgesucht. Wir wollten natürlich nicht zu viel ausgeben und haben dann einen super Deal auf Expedia gefunden.

Das Hotel liegt in dem Stadtteil Passy, nur zwanzig Minuten zu Fuß entfernt von Eifelturm. Und nicht nur die Location, sondern auch das Hotel an sich war super. Wir hatten ein relativ großes Zimmer mit einem Balkon und einer traumhaften Aussicht.

Where to eat

Da wir leider nur volle zwei Tage in Paris waren, konnte ich nicht alle Essensmöglichkeiten ausprobieren, die ich mir zuvor vorgenommen habe. Dennoch werde ich sie euch hier zusammenfassen.

Pink Mama

Das Restaurant ist schon fast eine Institution. Man sollte früh hingehen, um einen Platz zu bekommen. Wir waren leider zu spät dran und hatten dann auch keine Zeit mehr dort zu essen.

Le Franklins

Klassisches französisches Frühstück für 8€ in Passy.

Angelina Paris

Für ein kalssisches Französisches Frühstück. Wunderschönes Cafe.

Where to shop

Galleries Lafayette

Die Galleries Lafayette befindet sich einmal auf der Hausmann und auf der Champs-Elysee. Meiner Meinung nach lohnt es sich die Kaufhäuser mal anzuschauen. Dort werden allerdings nur Designermarken und überteuerte Beautyprodukte verkauft.

Beaugrenelle

Das Kaufhaus Beaugrenelle liegt gegenüber von Galleries Lafayette. In diesem Kaufhaus findet ihr die typischen Marken wie Adidas, H&M und Zara.

Rue de Rivoli

Auf der Rue de Rivoli findet ihr ebenfalls ein großes Angebot an Läden wie Kiko, Bershka und Mango.

Champs-Elysee

Und natürlich kann ich die Champs-Elysee nicht vernachlässigen. Sie ist ja auch DIE Shoppingstraße in Paris mit zahlreichen Angeboten von Fast Fashion bis zu Designern.

What to do

Das klassische Seight-Seeing

Dazu gehören natürlich der Eifelturm bei Tag und bei Nacht, der wunderschöne Triumphbogen – perfekt um ein paar Fotos zu machen und ein gemütlicher Spaziergang zum Louvre.

Auch kann ich es empfehlen vom Louvre zum Pont de la concorde zu laufen, um einen tollen Ausblick auf den Eifelturm und die Seine zu genießen.

Monmatre

Monmatre ist einen Besuch definitiv wert. Wenn man durch das künstlerische Stadtviertel schlendert, kommt man sich vor wie in einem alten französischen Film. Ich würde euch dafür einen ganzen Nachmittag vorschlagen mit anschließendem Essen im Pink Mama.

Ein Wochenende in Hamburg – meine Tipps für eine schöne Zeit

Hamburg – norddeutsche Hafenstadt, Reeperbahn und wunderschöne Innenstadt mit Alster. Aber wie kann man die Stadt am besten in nur so kurzer Zeit erleben? Mit diesem Blogbeitrag will ich euch meine Tipps rund um ein Wochenende in Hamburg näherbringen.

Um nach Hamburg zu kommen, haben wir den ICE von Karlsruhe genommen und insgesamt nur etwa sechs Stunden gebraucht. Natürlich hatten wir wie immer kleine Probleme mit der Deutschen Bahn. In Hamburg Harburg mussten wir den Zug verlassen, da sich auf der Bahnstrecke nach Hamburg Hauptbahnhof Menschen auf den Gleisen befanden. Wir haben dann die S-Bahn nach Hamburg Hauptbahnhof genommen und sind direkt sitzengeblieben, um zu unserer Unterkunft zu kommen.

Lederjacke: Bershka, Jeans: Pull and Bear, Shirt: H&M, Boots: Sommerkind, Sonnenbrille: Stradivarius
Durch eine Empfehlung haben wir in der Jugendherberge Hamburg direkt am Hafen übernachtet. Und wow, die Aussicht, die wir hatten, und dazu der billige Preis lässt sich nicht toppen. Die Jugendherberge liegt direkt an den Landungsbrücken und einer S- Bahnhaltestelle. Die Einrichtung ist modern und minimalistisch gehalten und auch das Frühstück und Abendessen sind hervorragend für den Preis. Außerdem hat die Herberge eine hauseigene Bar mit relativ billigen Preisen, vor allem für die Cocktails. Nach unserer Ankunft wollten wir den Abend noch mit einem Cocktail und einem leckeren Abendessen ausklingen lassen. Wir haben dann allerdings erfahren, dass dieses Wochenende das Reeperbahn-Festival in Hamburg stattfindet und sind spontan noch zur Reeperbahn gelaufen, die nur etwa fünf Minuten von der Herberge entfernt liegt. Doch aufgrund von Müdigkeit sind wir relativ früh zurück gegangen und erschöpft ins Bett gefallen, um für den nächsten Tag fit und ausgeruht zu sein.

Am nächsten Tag haben wir mit einer Hafenrundfahrt gestartet. Diese ist meiner Meinung nach ein Muss, wenn man nur einen vollen Tag in Hamburg hat. Nicht nur lernt man den Hafen und die Speicherstadt genauer kennen, man erfährt auch durch seinen Kapitän interessante Dinge über die Stadt Hamburg und kann sich einen Überblick über das Hafengebiet verschaffen.

Nach unserer einstündigen Rundfahrt sind wir zu dem naheliegenden „StrandPauli“ gegangen, um dort bei Cocktails und leckerem Essen den Blick auf das Wasser in vollen Zügen zu genießen. Die errichtete Strandbar ähnelt eher einer Beachbar mit Strandstühlen und entspannter Atmosphäre. Eventuell müsst ihr etwas warten, da die Bar vor allem am Wochenende und bei gutem Wetter Anlaufstelle für viele Einheimische ist und deshalb auch gerne mal voll wird. Aber wenn man dann mit einer leckeren hausgemachten Limonade (siehe Bild) oder einem Eis in einem Strandstuhl sitzt und auf das Wasser schaut, hat sich das Warten definitiv gelohnt. Eine echte Empfehlung meinerseits.

Nach dieser entspannten Pause sind wir am Hafen lang zur Elbphilamonie gelaufen. Die Elbphilamonie hat eine wunderschöne Aussichtsplattform, von der man den Hafen und die Speicherstadt überblicken kann. Auch gibt es ein kleines Cafe mit Stühlen, das vor allem bei gutem Wetter einlädt.

Vom Hunger geleitet hat es uns abends in das Portugisische Viertel verschlagen. Hier reihen sich Restaurants an Restaurants. Wir haben uns einen Italiener ausgesucht und den Abend bei Pasta und Pizza ausklingen lassen.

An unserem Abreisetag sind wir in die Innenstadt gefahren, um an der Alster die letzten zwei Tage zu einem schönen Abschluss zu bringen. Die Binnenalster liegt direkt am Hauptbahnhof und ist definitiv sehenswert. Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen und musste reichlich Fotos schießen. Aber die Aussicht auf das glitzernde Wasser muss man einfach auch festhalten.

Dann wurde es für uns auch leider wieder Zeit, die traumhafte Stadt am Wasser zu verlassen und nach Hause zu fahren.

San Francisco Guide – Where to go & eat and sleep in SF

Dieser Blogbeitrag beruht einzig und alleine auf meiner eigenen Erfahrung.

Für mich ging es diesen Sommer in die Metropole San Francisco.

Wir sind mit British Airways von Frankfurt zunächst nach London geflogen und von London dann nach San Francisco. Zu meinem Erstaunen war die Passkontrolle und das Einreisen in Amerika sehr unkompliziert. Man muss jedoch auch anmerken, dass San Francisco oft als eine der liberalsten Städte der USA beschrieben wird.

Für mich war die Zeitverschiebung von 9 Stunden zunächst relativ unkompliziert. Das liegt vermutlich auch daran, dass ich die meiste Zeit im Flieger geschlafen habe😊.

Vom Flughafen ging es mit einem Taxi direkt zu unserem Hotel.

WHERE TO SLEEP

Cova Hotel,

655 Ellis St, San Francisco

Das Cova Hotel befand sich direkt im Zentrum, nur wenige Minuten vom Union Square entfernt. Es ist ein kleineres Hotel mit einem modernen Design und einer wunderschönen Dachterrasse, die zum abendlichen Cocktail trinken einlädt. Dennoch muss ich auch erwähnen, dass das Hotel direkt in einer Straße liegt, in der viele Obdachlose ihr Lager aufgeschlagen haben. Das war vor allem für mich zunächst eine Umstellung. Aber alles in allem eine absolute Empfehlung.

WHERE TO GO

Jetzt folgen ein paar meiner persönlichen Highlights.

Market Street, San Francisco

Die Market Street lag nur etwa zehn Minuten zu Fuß von unserem Hotel entfernt. Sie beginnt am nordöstlichen Ende der Stadt und zieht sich bis fast zur Küste. Wenn man die Straße entlangläuft, kommt man an zahlreichen Shoppingläden vorbei. Was mir natürlich umso mehr gefallen hat. Von ihr aus kann man aber auch einige Sehenswürdigkeiten erreichen, wie die Start/ Endstation der Cable Cars und die City Hall.

The Bay, San Francisco

Das Besondere an der Stadt ist ihre Nähe zu der Bucht. Man braucht nur etwa zehn Minuten zu Fuß von Downtown zum Wasser. Am Wasser verläuft ein sehr langer Pier und eine typisch kalifornisch aussehende „Küstenstraße“. Von hier gelangt man auch zum berühmten Pier 39 mit seinen Seelöwen, Meeresfrüchtenrestaurants und anderen Attraktionen. Man braucht etwas zum Überziehen, da ein relativ kaltes Lüftchen weht. Aber vor allem im Sonnenschein ist der Pier eine schöne Abwechslung, um dem Verkehrschaos der Innenstadt zu entfliehen.

Chinatown, San Francisco

Chinatown in San Francisco ist nicht wie jedes andere Chinatown. Es ist eines der ältesten chinesischen Gemeinschaften in der USA. Ich muss sagen, ich hatte nicht sehr große Erwartungen, da Chinatown jetzt nicht unbedingt das war, was mich am meisten interessiert. Aber der Besuch hat sich definitiv gelohnt. Alleine schon die Größe des Stadtviertels ist beeindruckend. Man fühlt sich fast so, als wäre man in China. Wir hatten auch Glück. Genau an dem Tag unseres Besuches wurde eine Art chinesisches Volksfest mit Kostümen und Musik geboten. Auch wenn diese Musik eher gewöhnungsbedürftig war, da sie größtenteils nur aus harten Trommelschlägen bestand, würde ich jedem empfehlen, sich das Viertel anzuschauen, auch wenn man nur einen kleinen Imbiss in den zahlreichen chinesischen Restaurants einnehmen möchte.

Painted Ladies, San Francisco

Die berühmten viktorianischen Holzhäuser sind meiner Meinung nach einer der schönsten Sehenswürdigkeiten der ganzen Stadt. Perfekt vor allem zum Fotos machen, aber auch zum Entspannen in der nahen Parkanlage. Aber nicht nur die typischen Häuser, die man immer auf den Postkarten sieht, sondern das ganze Stadtviertel ist mit wunderschönen Häusern geschmückt. Perfekt um der Innenstadt zu entfliehen und einen schönen Nachmittag in einer etwas ruhigeren Wohngegend zu verbringen. Mit Cafés, Restaurants und Grünanlagen bringen einem zum Entspannen. Einer meiner besten Erfahrungen in San Francisco!

WHAT TO DO

San Francisco ist eine Stadt, die man gut zu Fuß erleben kann. Man kommt viel schneller von einem Fleck zum anderen als mit dem Auto. Man kann sich aber auch gut ein Fahrrad mieten, um die Stadt zu entdecken.

Bootsfahrt unter der Golden Gate Bridge

Eine weitere Super-Erfahrung war eine Bootsfahrt. Los ging es am Pier 39, an „Alcatraz“ vorbei und dann unter der Golden Gate Bridge durch. Und ich sag euch eins, das Geld hat sich definitiv gelohnt. Alleine schon die komplette Brücke zu sehen ist eine wunderbare Erfahrung. Wir hatten auch an diesem Tag echt Glück mit dem Wetter, wodurch die Brücke fast vollständig zu betrachten war. Auch hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Skyline und das berühmte Gefängnis Alcatraz.

Fahrradtour über die Golden Gate Bridge

Auch mit dem Fahrrad kann man die Golden Gate Bridge von ganz nah erleben. Fahrradleihstellen gibt es vor allem im Zentrum gefühlt an jeder Ecke und die Preise unterscheiden sich auch meist nicht sonderlich. Mit dem Fahrrad sind wir dann eine vorgegebene Route zur Golden Gate Bridge gefahren. Psst… auf dem Weg befinden sich viele Foto Spots. Perfekt um eine kurze Pause einzulegen und ein paar Fotos zu schießen.

Danach ging es dann auf die Brücke. Und das war dann allerdings nicht mehr so schön. Überall Nebel und überall Touristen auf Fahrrädern und Rennradfahrer. Da muss man definitiv genau aufpassen, wo und wie schnell man fährt.

Von der Golden Gate Bridge führt ein Weg nach Sausalito. Dies ist ein kleiner Ferienort auf der anderen Seite der Bucht. Wir haben zu unseren Fahrrädern direkt Tickets für die Fähre gekauft, somit mussten wir den ganzen Weg nicht zurück fahren, sondern konnten noch einmal San Francisco vom Wasser genießen.

WHERE TO EAT

In San Francisco gibt es natürlich auch viele Sport zum Essen. Hier mal zwei meiner Favoriten.

Chart House, San Francisco

Das Chart House liegt direkt beim Pier 39 am Wasser. Durch eine große Fensterfront kann man direkt aufs Wasser schauen. Das Restaurant ist definitiv nicht das billigste. Da zahlt man definitiv für das Ambiente und die Lage mit. Aber auch das Essen ist fantastisch. Ich hatte zur Vorspeise Schrimps mit Kokosnusspanade und zum Hauptgericht Nudeln mit Meeresfrüchten und Sahnesoße. Einfach nur lecker und eine echte Empfehlung von mir.

The Cheescake Factory

Die Cheescake Factory liegt oben im Macy’s drin. Im Internet haben wir gelesen, dass man immer bis zu zwei Stunden anstehen muss, bevor man überhaupt einen Platz bekommt. Doch wir hatten Glück. Wir mussten „nur“ eine dreiviertel Stunde warten. Das Restaurant ist allerdings sehr laut und überfüllt. Wer also etwas Gemütlicheres und Ruhigeres will, sollte sich etwas anderes aussuchen. Dennoch muss man sagen, dass das Essen ausgezeichnet war und ich es definitiv weiterempfehlen kann.

Los Angeles Guide – what to do, where to sleep and the best Instagram spots in L.A.

Für mich hat sich dieses Jahr ein Traum erfüllt. Es ging in die Stadt der Engel. Und ich kann nur sagen, dass diese Stadt meine Erwartungen noch übertroffen hat.

In diesem Blogpost folgen nun meine persönlichen Empfehlungen, um die Zeit in L.A. perfekt zu nutzen.

Where to sleep

Best Western Plus Dragon Gate Inn,

818 N Hill St, Los Angeles

Wie schon der Name impliziert, liegt dieses Hotel direkt in Chinatown und ist sehr originell gestaltet. Um in das Innere des Hotels zu gelangen, muss man durch ein Tor gehen, das geschmückt ist mit einem Drachen und gelangt erst dann auf einen Innenhof, der wiederrum in das Hotelinnere führt. Auch liegen die Eingänge der Zimmer über dem Innenhof und sind somit draußen.

Uns hat vor allem die zentrale Lage angesprochen, da Chinatown relativ im Zentrum liegt. Aber wie man es kennt aus L.A. fährt man dann doch so gut wie alles mit dem Auto, da die Entfernungen sehr groß sind.

Where to go

Die Stadt hat so viel zu bieten, dass man nicht weiß, wo man anfangen soll. Wir haben sehr viele Dinge in der kurzen Zeit erlebt und hier sind meine Highlights.

TRADING POST ON MELROSE AVENUE

Wenn man Sonntags in L.A. ist, würde ich jedem empfehlen, den Flohmarkt auf der Melrose Avenue zu besuchen. Dort findet man neben Möbeln und Dekoartikeln auch super stylische Vintageklamotten zu fairen Preisen. Außerdem haben viele selbständige und junge Designer dort ihren Stand und verkaufen ihre Stücke. Psst… man kann sich auch perfekte Inspirationen im Thema Mode holen, da die Leute ziemlich stylisch gekleidet sind.

HOLLYWOOD WALK OF FAME

Den Hollywood Walk of Fame fand ich relativ unspektakulär. Zum einen kannte ich die meisten Künstler nicht und zum anderen war die Gegend natürlich touristisch komplett überlaufen. Dennoch finde ich, dass man Hollywood definitiv mal sehen sollte. Die Straßenkünstler und die Atmosphäre haben etwas an sich, das schwer zu beschreiben ist.

BEVERLY HILLS HOTEL

Das Beverly Hills Hotel ist eine Ikone in L.A. Schon von außen sind die gedeckten Farben und die schöne Architektur ein Hingucker und wie für ein Instagram Bild geschaffen.

 Wir haben es uns nicht nehmen lassen, in das Hotel zu gehen, und ich kann euch sagen, alleine schon die Toiletten haben einen Besuch verdient. Und auch das Essen hat köstlich geschmeckt, war jedoch auch relativ teuer. Dennoch hat sich der Besuch gelohnt, da man nicht jeden Tag in so einem Hotel sitzt und einen superleckeren Schokokuchen isst.

MULLHOLAND DRIVE

GRIFFITH OBSERVATORY

Wir sind den Mullholand Drive gefahren, um das Hollywoodzeichen zu sehen. Waren jedoch relativ enttäuscht, da man es nur von ziemlich schlechten Winkeln sehen konnte. Einen schönen Ausblick auf die Stadt kann man allerdings genießen.

Um das Hollywood Zeichen aus der Nähe zu sehen, kann ich nur das Griffith Observatorium empfehlen. Vor allem im Sonnenuntergang hat man dort einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt und die berühmte Schrift. Wir sind aber gar nicht mit dem Auto hochgekommen, da auch viele andere den wunderschönen Sonnenuntergang genießen wollen. Ich empfehle euch entweder sehr früh zu kommen und das Auto weiter unten am Berg zu packen, oder ein Uber/ Taxi zu nehmen, um auf die Plattform zu gelangen. Aber ich garantiere euch, dass das viele Warten es wert ist, wenn man erst einmal die wunderschöne Aussicht genießt.

MELROSE AVENUE

Die Melrose Avenue hat neben ihren zahlreichen Shoppingangeboten auch sehr trendige Instagram-Cafes, wie zum Beispiel Earth Cafe und natürlich die beliebten Instagram Spots. An manchen Tagen bilden sich dort gerne mal lange Schlangen und man muss mit etwas Wartezeit rechnen, um ein „perfektes“ Instagram Bild zu bekommen. Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, und musste mich auch vor ein paar Wände stellen, vor allem vor die mit schönen Botschaften.

Im Großen und Ganzen ist die Melrose Avenue perfekt für die Shoppingbegeisterten unter euch oder auch einfach nur zum Schlendern und Fotos machen geeignet. Definitiv eine Empfehlung von mir.

SANTA MONICA PIER

Natürlich konnten wir uns es nicht nehmen lassen den berühmten Santa Monica Pier zu besuchen. Wir hatten geplant uns einen Tag frei zu nehmen und zuerst zum Malibu Beach zu fahren und dort den Vormittag zu verbringen, dann zum Santa Monica Pier, um etwas zu essen, und am Spätnachmittag am Longbeach den Sonnenuntergang zu genießen. Allerdings ist der Tag dann etwas anders abgelaufen als geplant.

Wir sind zunächst zum Malibu Beach gefahren. Doch wie Miley Cyrus singt „The sky is more blue in Malibu“ war es leider bei uns nicht. Wir wurden von einem grauen Himmel und viel Wind begrüßt und haben spontan entschieden, das Vormittagsprogramm zu überspringen und gleich zum Pier zu fahren. Defininitv eine gute Idee, denn am Pier hat uns die Sonne schon erwartet. Ich muss sagen, dass mich der berühmte Pier relativ enttäuscht hat, da er natürlich sehr touristisch war und nicht so viel zu bieten hat, außer Essenstände und einen kleinen Rummel.

Um dann doch noch etwas Strand und Sonne zu genießen, haben wir uns an den Santa Monica Beach gelegt und den Vormittag doch noch genießen können.

VENICE BEACH

Der berühmte Strand hält meiner Meinung nach das, was er verspricht. Alleine schon aufgrund der Menschen und der Atmosphäre finde ich diesen Strand einzigartig. Die Stimmung ist entspannt und friedlich. Und der Strand sieht vor allem im Abendlicht traumhaft aus. Ein Ausflug lohnt sich definitiv immer.

THE GETTY CENTER

Ich glaube das Getty Center hat mich am meisten in L.A. beeindruckt. Das liegt vermutlich daran, dass ich davor noch nie von ihm gehört habe, aber glaubt mir, wenn ich euch sage, dass sich ein Besuch definitiv lohnt.

Das Getty Center liegt auf einem Hügel über der Stadt und bietet somit einen traumhaften Ausblick auf Beverly Hills. Man wird mit einer Bahn direkt vom Parkplatz auf einen wunderschönen Hof gebracht, der wiederrum in einen Teil des Centers führt. Und keine Angst, auch wenn ihr kein riesen Fan von Kunst seit, ist der Garten und die Architektur der Gebäude einfach atemberaubend.