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Fall Fashion Trends 2020

Wenn die Temperaturen langsam sinken und die Sonnenstunden weniger werden steht der Herbst direkt vor der Tür.  Ach, und wie ich die Mode im Herbst liebe. Stiefel, Pullover und gedeckte Farben, absolut perfekt.

Damit wir alle unsere Vorfreude auf den Herbst steigern können, stelle ich euch heute meine Favoriten vor, die ich bis in den Winter stylen möchte und hoffentlich auch werde.


Ledermäntel

Starten wir mit der Oberbekleidung. Ledermäntel, egal ob gerade geschnitten oder als Trenchcoat, Ledermäntel sieht man gerade überall. Sie vereinen Eleganz und Lässigkeit und lassen sich meiner Meinung nach perfekt mit femininen Stücken kombinieren. Ja ich weiß, ich liebe einen guten Stilbruch.


Shakets

Das Wort „Shaket“ ist eine Mischung aus Jacke und Shirt. Die Übergangsjacken sind aus dickem festem Stoff und können problemlos über Pullis, T-Shirt und Kleidern getragen werden.


Strickkleider in Midilänge

Das Kleid ist von H&M

Ich liebe Strickkleider in Midilänge. Man kann sie perfekt mit Stiefeln und einem Mantel kombinieren und sieht sofort aus, als ob man sich viel Mühe beim Styling gegeben hat. Sie schmeicheln fast jeder Figur und mit einem Taillengürtel sieht das Ganze noch schicker aus. Ein absolutes Must-Have für mich im kommenden Herbst und Winter.


Midi Plissee-Röcke

Ich muss zugeben, ich bin bis jetzt noch nicht sehr erfahren in dem Trend, aber ich muss mir unbedingt einen dieser Röcke bald kaufen. Ich habe so viele Ideen, wie man die Röcke herbsttauglich stylen kann. Beispielsweise mit kniehohen Stiefeln und Strickpullovern. Tres chic.


Strickcardigans

Cardigans sind schon seit Anfang dieses Jahres total im Trend. Und auch für den Winter kann man die Jäckchen perfekt stylen, natürlich in dickerer und warmer Variante.


Two-Tone-Schuhe

Vor allem Stiefel bekommen einen neuen Style. Die gestreifte Two-Tone Optik verleiht eine gewisse Vintage Optik, sie sind ein echter Eyecatcher. Ich brauche solche Stiefeletten.


Taschen mit Kettengürtel

Egal ob Gold oder Silber, diese Schmuckstücke geben jedem Outfit das gewisse Etwas. Handtaschen als Schmuckstück ist die Devise im Herbst. Dieser Trend hat übrigens seinen Ursprung in der Spring/ Summer Kollektion von Bottegga Veneta.


Materialien: Leder all over. Leder sieht man überall, ob als Jacke, Hemd, Hose oder Rock. Leder ist der perfekte Herbstbegleiter.


Farben: Braun, braun, braun sind alle meine Farben. Egal ob hell oder dunkel, Brauntöne sind im Trend. Mein Liebling ist Schokoladenbraun, so eine schöne und elegante Farbe. Probiert es mal aus.


Animalprint: Vor allem Zebraprint sieht man überall, egal ob Hosen, Röcke oder Oberteile. Ich werde zu dem Thema noch einen separaten Post hochladen und deshalb hier nicht so genau auf das Thema eingehen.


Ich hoffe euch hat mein Blogpost gefallen und ich konnte euch damit inspirieren:)

What I Wore in Crete

Und wie immer kommt nun mein Blogpost über meine Outfits, diesmal natürlich die „Kreta Edition“. Ich hoffe sie gefallen euch und ihr fühlt euch inspiriert:)

Wenn ich die genauen Artikel nicht mehr finde, verlinke ich euch ein ähnliches Teil. Also let’s go.

Ich starte mit meinen Bikinis, damit das ganze etwas übersichtlicher wird.






Und jetzt geht es weiter mit den anderen Outfits.






Ich hoffe meine Outfits gefallen euch:)

Kreta Guide – meine Tipps

Kreta – mehr als nur eine Insel! Ich muss wirklich zugeben, dass ich mich total in die griechische Insel verliebt habe. Die Strände, die Menschen und schlichtweg die Atmosphäre sind einfach nur traumhaft. Ich habe insgesamt zehn Tage auf der Insel verbracht und in dieser Zeit relativ viel erlebt… und davon möchte ich euch heute erzählen.

Reisen während Corona

Griechenland ist bis jetzt eines der europäischen Ländern, die kaum Coronafälle hatten. Dadurch habe ich mich auch sehr sicher auf der Insel gefühlt. Vorne weg, jeder Einreisende muss seid dem 29.06.2020 ein Formular über seinen Aufenthalt ausfüllen. Dieses Formular findet ihr hier. Nach erfolgreichem Ausfüllen erhaltet ihr an eurem Reisetag um 24 Uhr einen QR-Code, den ihr nach euer Einreise einem Beamten vorzeigen müsst. Über diesen QR-Code wird bestimmt, ob ein Corona Test nötig ist oder nicht. Bei uns hat alles super geklappt und die Einreise ging schnell und problemlos.

Fortbewegung auf Kreta

Ich kann nur jedem wärmstens empfehlen ein Auto zu mieten, denn sonst gestaltet sich das Entdecken der Insel als schwer. Ich kann euch dafür die Vermietung Cretancars empfehlen. Nach unserer Reservierung hat sich direkt eine Mitarbeiterin über WhatsApp mit uns in Verbindung gesetzt und wir konnten alle Details schnell und unkompliziert regeln. Das Auto konnten wir direkt am Flughafen in Empfang nehmen und Richtung Ferienwohnung fahren. Einfach nur Top!

Deine Vorteile auf einen Blick

  • keine Kaution
  • ohne Selbstbeteiligung
  • keine Kreditkarte notwendig
  • deutschsprachiger Support
  • 2er Fahrer kostenlos

Where to stay

Auf Kreta kann ich euch definitiv Ferienwohnungen empfehlen. Wir hatten total Glück und haben eine wunderschöne Wohnung in Chania gefunden, die einen Balkon mit Blick aufs Meer hatte. Und als Bonus obendrauf war unser Host sehr nett und hatte uns sogar frische Früchte und Wasser bei unserer Ankunft bereit gestellt. Die Wohnung findet ihr hier.

Where to go

CHANIA

Chania ist eine relativ große Stadt im Nordwesten der Insel und war für die zehn Tage quasi unser zu Hause, da unsere Ferienwohnung 20 Minuten mit dem Auto vom Stadtkern entfernt lag.

Egal ob man shoppen will, abends essen gehen oder zu einer Bootstour startet, in Chania ist das Angebot breit gefächert. Ein highlight ist natürlich der alte venezianische Hafen, der sich meterlang am Rande der Stadt langzieht und mit vielen Restaurants lockt. Aufgrund der Hitze füllt sich die Promenade erst nach der Dunkelheit, aber ich finde auch im Sonnenlicht hat das Wasser einen ganz bestimmten Charme.

Auch besuchswert ist die Lederstraße in der Altstadt. Diese zählt zu den bekanntesten Gassen der Insel und dort bieten Einheimische handgemachte Lederkunst zu fairen Preisen an. Definitiv sehenswert.

FALASSARNA

Der Falassarna Strand liegt im Westen der Insel und ist perfekt zum entspannen und das den ganzen Tag lang. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach und die vielen Parkplätze liegen in der Nähe des Strandes. Minimärkte, Tavernen und Strandbars versüßen euch ebenfalls den Aufenthalt. Wir haben uns ein Strandbett gemietet und uns Sandwiches an den Strand bestellt. Das Sonnenbett hat übrigens 40€ für den ganzen Tag gekostet.

ELAFONISI

Der Elafonisi Beach gehört zu einem meiner Lieblinge. Er liegt im Südwesten der Insel und ist bekannt für seinen feinen Sand, der manchmal rosa ist. Das Karibik Feeling ist also inklusive. Der Strand verfügt über viele Liegen und einen großen Parkplatz. Das flache Wasser ist zwar warm, reicht aber für eine Abkühlung und sieht wunderschön aus.

STAVROS

Der Strand ist ein Naturschauspiel. Die kleine Badebucht ist wellengeschützt und Felsen rahmen den Strand ein. Der Sand ist fein und ein paar größere Steine liegen im Wasser. Auf dem rechte Strandabschnitt findet man Liegen, der linke Abschnitt ist naturbelassen. Und noch ein kleiner Hinweis: im Wasser schwimmen viele kleine Fische herum, die gerne mal an einem knabbern, der „Fischspa“ ist also inklusive.

CHRISSI AKTI

Nicht mal 15 Minuten vom Zentrum entfernt, liegt ein wunderschöner Strand. Neben Schnorcheln eignet sich das flache Wasser auch perfekt zum Spielen mit einem Ball oder anderen Strandspielen. Und auch der Sonnenuntergang ist einfach nur perfekt.

EPISKOPI

Der Strand liegt zwischen Chania und Rethymnon und zieht sich entlang der New National Road. Neben Strandbars liegen weitläufige Strände. Hier kannst du entspannt den Tag verbringen.

Nike Air Force Styling Tips

Nike Air Force gehören gerade zu meinen absoluten Lieblingsschuhen. Und das aus einem ganz einfachen Grund, man kann sie zu allem kombinieren. Ob Kleid, Rock, Hose oder Jeans. Sie passen immer und machen ein Outfit komplett.

In diesem Blogbeitrag zeige ich euch meine Styling Ideen und hoffe ich kann euch damit inspirieren😊.


90’s Lover

Ich liebe es, Vintage Inspired Looks zu stylen und zu tragen. Eine lässige Mom Jeans mit einem Crop Top und einem Head Scarve geht immer und ist zudem ein super bequemes Outfit.


Casual Fit

Boyfriend Jeansshorts gehören zu meinen Essentails für den Sommer. Sie sind vielseitig kombinierbar und passen so gur wie immer. Ich kombinere sie gerne mit einem locker sitzenden T-Shirt, meinen geliebten Sneakern und süßen Socken als Eye Catcher.


Graphic Tee

Graphic T-Shirts verleihen jedem Outfit einen coolen und entspannten Look. Zu Graphic T-Shirts wird bald noch ein separater Blogpost online kommen. Also nur mal soviel dazu, sie sind super vielseitig!


Cute Look

Süße Blumenröcke gehören einfach zum Frühling und Sommer dazu. Ich habe den Rock hier mit einem schlichten weißen Rollkragenshirt kombiniert.


Pop of Colour

Gelb ist meine Happy Colour und geht einfach immer. Ich habe eine schwarze Schlaghose dazu kombiniert, die ich gerade dauernd trage. Sie ist auch einfach nur super bequem und lässt die Beine länger wirken. Was will man mehr?!


Casual Chic

Mein typischer Casual Chic Look besteht aus einer bequemen Jeans und einem Blazer. Weil es jetzt immer wärmer wird, habe ich die Jeans durch eine Shorts ersetzt.


Meine persönlichen Stylingtips

Ich kombinere die Nike Air Force 1 gerne mit süßen Socken. Natürlich sind weiße Socken immer die beste Lösung, aber auch zum Outfit abgestimmte farbige Socken können aus einem einfachen Outfit etwas Besonderes machen.

Hier ein paar meiner Lieblinge, die ich mir super in Verbindung mit den Sneakern vorstellen kann.

Meine sieben Modeklassiker

Modeklassiker sind Pieces, die über die Jahre nie aus der Mode kommen. Wenn man mich kennt, weiß man, dass ich nicht viel davon halte, einen Haufen Geld in ein Trendteil zu stecken, dass man womöglich nur ein halbes Jahr trägt. In sogenannte Klassiker lohnt es sich andererseits zu investieren. Und genau um 7 Modeklassiker soll es im heutigen Blogpost gehen.


1.Die weiße Bluse

Eine weiße Button-Down Bluse geht immer. Sie ist zeitlos und elegant. Man kann sie schick, aber auch lässig kombinieren – mit einem Bleistiftrock oder einer distressed Jeans. Ich habe sehr viele verschiedene Button-Down Shirts, aber die Pieces sind ja auch einfach so vielseitig.


2. Der Blazer

Mit einem Blazer ist man immer gut bedient. Er ist einfach kombinierbar und lässt ein Outfit immer aufwerten. Von Businessblazer über Alltagsblazer – für jeden ist etwas dabei. Es geht von Oversize Blazern, über Longblazer bis zu taillierten Kurzblazern.


3. Das kleine Schwarze

Das kleine schwarze ist ein echter Alleskönner – von Coco Chanel erfunden und seitdem von tausend Frauen innig geliebt. Man kann es schick mit High Heels oder Overknees kombinieren – aber auch alltagstauglich mit Oversize Cardigan und Sneaker paaren. Ich habe fürmich das richtige kleine Schwarze noch nicht gefunden, bin aber immer auf der Suche…


4. Der Strickpullover

Vor allem zu kalten Jahreszeiten sind warme Strickpullover das perfekte Kleidungsstück. In sie lohnt es sich zu investieren, da man klassische Pullover jedes Jahr aufs Neue wieder gerne und oft trägt.


5. Schwarze Pumps

So sehr wir Schuhe auch lieben – das einzige hohe Paar, das man wirklich braucht sind schwarze schlichte Pumps. Man kann sie lässig, aber auch schick kombinieren. Sie werten jedes Outfit auf. Auch hier lohnt es sich zu investeren, schließlich sollen die Schuhe einem länger erhlaten bleiben und bequem sein. Und solch ein Paar zu finden ist definitv nicht leicht.


6. Die Blue Jeans

Ohne eine gute Jeans kommt kein Kleiderschrank aus. Sie ist der Klassiker schlecht hin. Wenn man auf dunkle, neutrale Waschungen zurückgreift, kann eine Jeans sogar elegant sein. Ob knallenge Skinny-Jeans, tiefsitzende Hüftjeans, super trendige Boyfriend Jeans oder weite Baggy Pants – für jeden ist etwas dabei.


7. Die Lederjacke

Lederjacken gehören zu meinen Lieblingskleidungsstücken. Sie geben jedem Outfit den gewissen „Edgy“ Touch und sind super einfach zu kombinieren. Natürlich würde ich zuerst eine klassische schwarze Lederjacke anschaffen, aber heutzutage sind Lederjacken in so vielen verschiedenen Varianten auf dem Markt – da findet jeder eine für sich.


Kleiner Leitfaden für den Klassiker-Kauf

Neutrale Farben wählen

Farben wie marine, schwarz oder grau sind immer die beste Wahl. Sie sind leicht kombinierbar und lassen sich leicht mit Accessoires und Trendteilen aufwerten.

Qualität statt Quantität

Im Gegenteil zu Trendteilen sollte man bei den Klassikern auf eine gute Qualität achten, da diese von einem meist häufig getragen werden und einige Jahre halten sollten.

Dem eigenen Stil treu bleiben

Modeklassiker dürfen gerne etwas kosten, aber das wichtigste ist, das man sich in seiner Haut wohlfühlt. Denn was bringt es, wenn man etwas trägt, das man nicht tragen möchte? Ja genau, nichts. Also kauft nur Teile, in denen ihr euch wohlfühlt und die zu euch passen.

So style ich weite Hosen richtig

Weite Jeans sind gerade absolut mein Go-To bei Hosen. Dennoch sind sie nicht immer leicht zu stylen und definitiv nicht etwas für jedermann. Um euch ein paar Inspirationen zu liefern zeige ich euch heute meine persönlichen Outfit Ideen.

So style ich die Trendhose

Retro Vibes

Ich liebe ein Vintage Inspired Outfit. Tube Tops und Head Scarves erinnern mich immer an die 90er und 2000er und eine weite Jeans passt perfekt zu den kurzen engen Tops.


Casual Fit

Bequeme, gemütliche Outfits liebt jeder, oder etwa nicht? Ich sytle gerne zu meinen Baggy Jeans ein Crop Top, damit ich nicht in den Klamotten untergehe. Dazu ein Oversize Hemd und das Outfit ist perfekt.


Baggy Chic

Baggy Jeans kann man auch schicker kombinieren. Beispielsweise mit einem Satin Top und hohen Schuhen. Ich habe jetzt statt hohen Schuhen meine klobigen Boots angezogen, weil ich einfach auf den Stilbruch stehe:)


Trendy Outfit

T-Shirts mit Schulterpolstern + ich = Liebe. Diese T-Shirts sind zu meinen absoluten Lieblingen geworden, da man sie immer kombinieren kann.


Blazer-Guide – Alles was ihr über den Allrounder wissen müsst

Blazer – das Teil im Kleiderschrank, dass einfach immer passt. Blazer sind für mich eines der wichtigsten Kleidungsstücke – zeitlos, modern und einfach perfekt. Heute verrate ich euch welche Blazer im Trend sind, wie sie sich unterscheiden und welche Modelle zu euch passen.

Blazer: an diesen Trends führt kein Weg vorbei

Der Alltagsblazer

Den lässigen Alltagsblazer kann man das ganze Jahr über tragen, denn er ist perfekt für alle Gelegenheiten. Er wirkt immer entspannt und locker. Unter einem Alltagsblazer verstehe ich einen Longblazer mit weichem flexiblem Stoff. Dieser unterstreicht natürlich noch einmal die lässige Optik.

Kombinieren: Jeans, Rock oder Kleid … dieser Blazerschnitt passt eigentlich zu allem. Durch ihn bekommt jedes Outfit einen entspannten Touch, ohne dabei zu entspannt und zu leger auszusehen.

Fit & Size: Ich würde zu einem weit geschnittenen Modell ohne Schulterpolster greifen. Ohne die Polster geht die Naht über die Schulter und der Blazer hängt damit lockerer.

Der Oversize Blazer

Der XXL Blazer ist seit letztem Jahr sehr im Trend. Der gerade Schnitt und die Schulterpolster haben den Anschein von Stärke und Eigenständigkeit.

Kombinieren:  Man kann den Oversize Blazer vielseitig stylen. Ich kombiniere ihn gerne mit femininen Stücken, wie Kleidern, engen Skinny Jeans oder hohen Schuhen. Auch kann man den Blazer kombiniert mit einem Taillengürtel super als Kleid tragen. Dieser Look gehört, ohne dass ich lange nachdenken muss, zu meinen Lieblingen!

Fit & Size: Der Name sagt ja schon alles – oversize. Groß und locker geschnitten. Ich kaufe meine Oversize Blazer am Liebsten Second Hand. Sie sind preiswert und gut erhalten. Müsst ihr auch mal ausprobieren!

Der Businessblazer

Blazer sind natürlich auch im Office perfekt. Vor allem als Kostüm mit der passenden Hose gestylt – das Business Outfit schlechthin und die richtige Wahl, um seriös rüberzukommen.

Kombinieren: Ich kombinieren den Schnitt am Liebsten als Two-Piece- Set oder sehr leger mit einer Jeans und einem T-Shirt, um einen Stilbruch hervorzurufen.

Size & Fit: Bei einem perfekt sitzenden Blazer muss die Schulternaht genau mit der Schulter abschließen. Außerdem sollte der Blazer keine Falten werfen und um die Taille eng sitzen.

Der Cropped Blazer

Der Cropped Blazer findet seinen Weg immer mehr in unsere Kleiderschränke. Durch seinen Schnitt wirkt er lässig und fast schon jugendlich, ihm wird somit fast schon ein Teil seiner Seriosität genommen – was aber keinesfalls negativ ist.

Kombinieren:  Auch diesen Blazer kann man vielseitig kombinieren. Beispielsweise als Set sieht er super schick und modern aus. Aber auch Hose, Rücke oder Kleider passen zu dem Trendschnitt.

Size & Fit: Den Cropped Blazer würde ich keinesfalls oversize tragen. Er sollte eng und passend sitzen und natürlich kurz geschnitten sein.

Blazer – die neusten Trendfarben und -materialen

  • Pastell: Pastellfarben sind gerade absolut im Trend. Ob Babyblau, Buttergelb, Flieder oder Minze – Blazer findet man gerade in allen Farben. Zu dem Trend Pastellfarben kommt noch ein separater Blogpost online.
  • Leinen: Über den Leinenblazer könnt ihr genaueres in meinen Trends für 2020 nachlesen. Hier sage ich nur so viel – der perfekte Stoff für den Frühling und Sommer
  • Lederblazer: Lederblazer haben es mir angetan. Sie sehen einfach super stylisch aus und lassen sich vielseitig kombinieren. Der absolute Hingucker!

So trägt man Blazer im Jahr 2020

Blazer mit Gürtel

Die Kombination aus einem Blazer und einem Gürtel wirkt gleichzeitig cool und feminin und gehört zu meiner Lieblingsart Blazer zu stylen. Dazu nimmt man einfach einen dickeren Taillengürtel und definiert dadurch den Schnitt des Blazers. Am besten funktioniert dies mit groß geschnittenen Modellen.

Blazer mit Fanny Bag

Ein Fanny Bag fungiert wie ein Gürtel. Die Tasche würde ich ebenfalls mit einem taillierten Balzer kombinieren – ein wahres Dreamteam! Dieses Outfit ist nicht nur stylisch, sondern auch praktisch.

Blazer als Oberteil

Eng geschnittene Blazer kann man auch super als Oberteil tragen. Einfach zuknöpfen und voila!

Noch ein kleiner Tipp von mir: ich kaufe meine Blazer am liebsten Vintage. Sie sind meist super erhalten und sehr preiswert. Und wenn ich den Schnitt casual haben möchte, entferne ich ganz einfach die Schulterpolster.

Gelb ist Trend! So kombiniert man die Farbe richtig

Gelb gehört schon länger zu meinen absoluten Lieblingsfarben und lässt sich super im Frühling und Sommer tragen. Die auffällige Farbe macht mir immer sofort gute Laune- erwiesener maßen. In der Farbpsychologie heißt es, dass Gelb Optimismus und Freude hervorruft.

Ich gebe zu, die Statement-Farbe ist nicht sehr einfach zu kombinieren. Doch die Trendfarbe passt eigentlich zu jedem, man muss nur die richtige Farbnuance für einen finden. Wenn ihr ein dunkler Typ seid, könnt ihr eigentlich die komplette Gelb-Palette tragen. Bei blonden Haare und heller Haut würde ich auf kühlere Gelbnuancen wie Zitronengelb zurückgreifen. Am besten probiert ihr einfach verschiedene Gelbnuancen aus, dann findet ihr sicher den perfekten Ton für euch.


Farben, die zu Gelb passen

Gelb harmoniert mit vielen Farben. Ich persönlich kombiniere die Trendfarbe super gerne mit Jeans-Waschungen. Vor allem im Frühling gehört ein Outfit aus gelbem Langarmshirt und heller Jeanshose zu meinen Stapels. Aber auch mit schwarz, khaki, braun oder beige lässt sich ein harmonisches Outfit kreieren. Wer jetzt immer noch skeptisch ist, kann mit gelben Accessoires, wie Taschen, Tüchern oder Schuhen starten.

Gelb kombineren: So trage ich den Modetrend

Gelb und Jeans

Was für schöne Frühlingsfarben. Der perfekte Look!

Gelb und Schwarz

Wie ich oben schon erwähnt habe liebe ich die Kombination aus Gelb und Schwarz. Dadurch entsteht ein schöner Kontrast und die Wirkung des Farbtons wird nur noch mehr unterstützt. Die Lederweste habe ich selbst aus einer Lederjacke genäht. Die anderen Teile verlinke ich euch.

Jeans that are already trending in 2020

Das Jahr 2020 kann man fast schon das Jahr der Jeans Hosen nennen. Ob in Destroyed Look, in extravaganter Form oder im Vintage Look – ihr könnt die Modelle überall finden. Und nicht nur die Styles sind vielfältig, sondern auch die Farben…von dem typischen Denimlook bis zu hellen Frühlingsfarben. Ich präsentiere die Jeans Trends 2020

Bootcut Jeans

Die Jeanshose aus den 2000er feirt wieder ihr Come Back. Unter Bootcut Jeans fallen Jeans, die an der Wade leicht ausgestellt sind. Die Hose wurde übrigens vom amerikanischen Militär erfunden. Unter die leicht ausgestellten Beine mussten nämlich die Soldatenstiefel passen.

Die Bootcut Jeans gehört gerade zu meinen Lieblingsstyles. Sie passt eigentlich zu allem und wirkt besonders modisch mit einem hohen Bund.

Weite Jeans

Unter einer weiten Jeans kann man viele Styles zusammenfassen – Mom Jeans, Dad Jeans, Jeans im „Balloon“ Fit, Karottenhosen, … Wie ihr seht ist die Auswahl riesig und jeder kann vermutlich das passende Modell für sich finden.

Wie ich die Trend Hose tragen würde verrate ich euch in einem kommenden Blogpost.

Hüftjeans

Auch eine weitere „Jeansikone“ der 2000-er Jahre ist zurück – die Low-Rise-Jeans. Ich gebe zu, diesen Jeanstrend zu stylen kann sich etwas schwierig gestalten. Ich würde ein locker geschnittenes Modell wählen und dieses beliebig mit flachen oder hohen Schuhen kombinieren. Dazu passen enge geschnittene Langarmshirts und bei wärmeren Temperaturen Crop Tops super.

Bermuda Shorst

Bermudas – also Hosen die kurz über dem Knie enden – gehören zu den wichtigsten Hosentrends 2020. Sie lassen sich einfach up- oder downstylen – mit Highheels oder Sneakern. Ich muss zugeben, ich habe mich mit dem Trend noch nicht richtig angefreundet, aber was nicht ist kann ja noch werden.

Jeans mit Frontnaht

Jeans mit auffälligen Front-Nähten konnte man auf den Runways überall entdecken – ob an Momjeans, oder an den geliebten Skinny Jeans. Ich würde bei der Kombination eher auf schlichte Teile setzten, damit die Jeans im Vordergrund steht.

Kleiderschrank ausmisten – Mein persönliches System

Ich persönlich liebe es meinen Kleiderschrank auszumisten und ordentlich zu halten. Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt liebe ich Klamotten und habe auch eine Menge. Damit ich den Überblick nicht verliere gehört das Ausmisten regelrecht zu meinem Alltag.

Ja ich weiß, den Kleiderschrank auszumisten ist nicht immer einfach, aber wenn man sich davor einen Plan macht, fällt einem das Ganze sehr viel leichter. Mein System und meine Tipps verrate ich euch in diesem Beitrag.

Ich miste eigentlich nach jeder Saison aus, also nach dem Sommer und nach dem Winter. Das macht es einem einfacher, da man genau weiß, was man getragen hat und was nicht. Und wenn ihr etwas nicht getragen habt, dann solltet ihr es höchstwahrscheinlich ausmisten. Glaubt mir ich kenne die Gedanken: „Doch was ist, wenn ich es eines Tages noch brauche?“. Aber wenn ihr immer so denkt, werdet ihr nichts los werden und irgendwann in Zeug untergehen.

Meine persönlichen „Regeln“

Mit meinen persönlichen Tipps könnt ihr euch das Ausmisten zum Freund machen und ein nachhaltiges System erstellen.

  1. Genügend Zeit nehmen: Ich nehme mir gerne einen Tag Zeit, an dem ich nichts anderes vorhabe und mich voll und ganz auf das Ausmisten konzentriere.
  2. Radikal ist besser: Als Erstes räume ich immer alles – ja ALLES – aus den Fächern und von den Stangen. Ja ich weiß, es kann etwas überfordernd sein alle Klamotten auf einem Haufen zu sehen und nicht zu wissen, wo man anfangen soll. Aber so könnt ihr einmal gründlich alles sauber machen und abwischen. Denn dann macht es erst richtig Spaß alles wieder ordentlich einzuräumen. Die Klamotten würde ich währenddessen auf euer Bett oder einen sauberen! Boden/ Teppich legen.
  3. Das Ausmisten: Jetzt beginnt der spaßige Teil. Ich teile mir das immer in kleine Abteilungen auf und beginne mit einer bestimmten Kategorie oder der Farbe. Dabei entstehen drei Stapel: behalten, ausmisten und vielleicht. Den „vielleicht Stapel“ probiere ich im Anschluss noch einmal an.

Gründe zum Ausmisten

  • Die falsche Größe: wenn etwas zu klein, zu groß, zu eng oder zu weit ist dann weg damit
  • Passt es nicht mehr zu meinem Stil: Stile verändern sich und wenn das Kleidungsstück nicht mehr zu meinen anderen Sachen passt und mir eigentlich auch nicht mehr zusagt, dann ist das ein driftiger Grund es auszumisten.
  • Zu viel von einer Sache: Basics zu haben ist immer gut, aber keiner von uns braucht fünf schwarze T-Shirts. Da macht es mehr Sinn sich für 2-3 Lieblinge zu entscheiden und diese dann wieder öfter zu tragen.
  • Verschlissene und kaputte Stücke: Manchmal muss man sich auch von Stücken trennen, die man sehr oft getragen hat und noch tragen würde. Denn wenn die Kleidungsstücke verschlissen oder kaputt sind macht es keinen Sinn mehr sie zu behalten.

Kleiderschrank ordnen

Jetzt kommen wir zu dem finalen Schliff. Wenn ich jedes meiner Teile einmal in der Hand gehabt habe ist es an der Zeit alles wieder einzuräumen und eventuell ein neues System einzuweihen oder das alte System zu optimieren. Ich ordne meine Klamotten gerne nach Farbe. Dieses System verfolge ich seit Jahren und liebe es einfach.

Da mein Kleiderschrank größtenteils Hängefläche besitzt passt es einfach perfekt. Ich hänge Blusen, Cardigans, Jacken und andere Oberteile auf. Für meine Hosen, Jeans und Röcke habe ich getrennte Hängemöglichkeiten. Sportklamotten, bequeme Stücke, wie Jogginghosen, Unterwäsche, Bikinis und Schlafzeug bringe ich in meinen Schubladen unter. Für meine Unterwäsche und Socken habe ich zusätzlich Ordnungsboxen gekauft, die zusätzlich eine große Hilfe darstellen.

Taschen richtig aufbewahren

Meine Taschen habe ich auf integrierten Regalböden untergebracht, denn so behalten sie die Form und dienen gleichzeitig als Dekoration.

Accessoires sortiert lagern

Ich habe das Glück, dass ich verschiedene Möglichkeiten zum Verstauen meiner Accessoires habe. Sonnenbrillen, Gürtel, Haarbänder sind auf einem ausziehbaren Boden sortiert.

Für meinen Schmuck habe ich eine Schmuckbox und einen Schmuckständer von Amazon.

Noch ein kleiner Tipp am Rande. Einheitliche Kleiderbügel machen den Unterschied! Sie lassen alles schöner und sortierter wirken.

Was tun mit dem Ausgemisteten

Die ausgemisteten Teile, die noch gut aussehen oder kaum getragen wurden, verkaufe ich entweder auf Kleiderkreisel, oder spende ich an Second Hand Shops. Den Rest, den keiner mehr gebrauchen kann kommt in den Müll.